Helfen erfreut, lehrt aber auch Demut
Am Samstag, den 22. September 2018, Schlag 18 Uhr war der FFS-Schüler Paul Zimmer (FT12c), der eine ganze Woche lang mit einem Hilfstransport in Rumänien unterwegs war, wieder zuhause in Stadtlauringen.
Paul Zimmer hielt die FFS-Schulfamilie mit seinen beinahe täglich für die Homepage unserer Schule abgefassten Berichten von unterwegs in Atem und auf dem Laufenden über die Ereignisse vor Ort in Deva, Lipova, Petrosani oder Sibiu.
Von der Rückreise gab's außer von einem Stau an der rumänisch-ungarischen Grenze nicht viel Aufregendes zu berichten.
Probleme hierzulande ganz klein
Schulleiter Harald Bauer freute sich über die glückliche Rückkehr Zimmers und lobte dessen Engagement für die Rumänien-Hilfe. Schließlich ließ sich Bauer von den Abenteuern der Reise berichten und erklärte, dass er für die Friedrich-Fischer-Schule zusichern könne, dass man derart gut organisierte Hilfsaktionen gerne auch in Zukunft unterstützen werde, wo es der Schulbetrieb erlaube und möglich mache.
Paul Zimmer resümierte zur erfolgreich bestandenen Hilfsaktion, dass er viele schöne, aber eben auch traurige Erlebnisse und Eindrücke gesammelt habe. Das Helfen bereite ihm jetzt sogar noch mehr Freude als zuvor. Denn vor der Not, die er in Rumänien gesehen habe, würden viele Probleme, die man auch in Deutschland bedauern könnte, doch sehr schnell ganz klein.